Fairer Handel in einfacher Sprache | Teil 2

Der Weltladen Unterwegs und sein Trägerverein verstehen sich als Akteure einer positiven Willkommenskultur und möchten zur Integration und Teilhabe von Menschen mit Fluchtgeschichte bzw. Migrationshintergrund beitragen. Deswegen haben wir Erklärvideos zum Thema "Fairer Handel in einfacher Sprache" mit verschiedenen Untertiteln produziert.

Ein gemeinsames Video vom Weltladen Unterwegs/Unterwegs für eine gerechte Welt e.V. und der Heinrich Böll Stiftung Rheinland-Pfalz. Das Projekt "Flucht, Migration und Fairer Handel" wird finanziert durch das Ministerium des Inneren RLP und das Ministerium für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz RLP.

Basit dilde Adil Ticaret | 2. Bölüm

Weltladen Unterwegs/Unterwegs für eine gerechte Welt e.V. ve Rheinland-Pfalz Heinrich Böll Stiftung'un ortak bir videosu. Rheinland-Pfalz İçişleri Bakanlığı ile Rheinland-Pfalz Aile, Kadın, Gençlik, Entegrasyon ve Tüketiciyi Koruma Bakanlığı tarafından finanse edilmektedir.

Autor*in:
Julian Schroeder
Datum:
26.11.2020

Das könnte sie auch interessieren:

IŞIK Tarim - ein Pionier des Fairen Handels in der Türkei / Türkiye'de organik ve adil ticaretin öncüsü IŞIK Tarım

IŞIK Tarim gilt als Vorzeigebeispiel und Pionier des biologischen und fairen Handels in der Türkei. Im Jahr 1974 gegründet, ist es das erste Unternehmen der Türkei, das biologisch angebaute Trockenfrüchte und Nüsse exportiert – und das erfolgreich in die ganze Welt.

Fairen Handel verstehen: ADİL TİCARET NEDİR?

Eine funktionierende Kommunikation ist der Grundstein für jede Gesellschaft. Fehlt sie, kommt es häufig zu Missverständnissen, Vorurteilen und Konflikten. Auch im Fairen Handel ist es wichtig, miteinander zu kommunizieren. Hier müssen HändlerInnen und ProduzentenInnen auf der ganzen Welt miteinander reden.

Globale Gerechtigkeit: Zum Jahrestag von Rana Plaza

Am Sonntag, den 24. April, hat sich der Einsturz der Fabrik Rana Plaza in Bangladesch zum neunten Mal gejährt. Bei einer der größten Katastrophen in der internationalen Textilindustrie starben mehr als 1.100 Menschen. Einiges hat sich seitdem geändert, doch auch heute noch stellen Menschen unter unwürdigen Bedingungen Textilien her.