Fairer Handel in einfacher Sprache | Teil 5

Der Weltladen Unterwegs und sein Trägerverein verstehen sich als Akteure einer positiven Willkommenskultur und möchten zur Integration und Teilhabe von Menschen mit Fluchtgeschichte bzw. Migrationshintergrund beitragen. Deswegen haben wir Erklärvideos zum Thema "Fairer Handel in einfacher Sprache" mit Untertiteln produziert.

Ein gemeinsames Video vom Weltladen Unterwegs/Unterwegs füreine gerechte Welt e.V. und der Heinrich Böll Stiftung Rheinland-Pfalz. DasProjekt "Flucht, Migration und Fairer Handel" wird finanziert durchdas Ministerium des Inneren RLP und das Ministerium für Familie, Frauen,Jugend, Integration und Verbraucherschutz RLP.

Basit dilde Adil Ticaret | 5. Bölüm

Weltladen Unterwegs/Unterwegs für eine gerechte Welt e.V. veRheinland-Pfalz Heinrich Böll Stiftung'un ortak bir videosu. Rheinland-Pfalzİçişleri Bakanlığı ile Rheinland-Pfalz Aile, Kadın, Gençlik, Entegrasyon veTüketiciyi Koruma Bakanlığı tarafından finanse edilmektedir. Videonun orijinalialmancadır. Türkçe altyazıyla da izlenebilir.

Autor*in:
Julian Schroeder
Datum:
15.11.2021

Das könnte sie auch interessieren:

Corona und die Langzeitfolgen für den Fairen Handel

Die immer noch andauernde Corona-Krise macht die Schwächen in den globalen Handelsketten deutlich und verstärkt sie. In einem Wirtschaftssystem, das auf Profitmaximierung ausgelegt ist, sind es die Menschen am Anfang der Lieferketten, die dies am meisten spüren. Dies äußerte sich gerade zu Beginn der Krise durch Drücken der Preise und/oder Stornierungen vonseiten der Auftraggeber.

Produkt des Monats Januar 2023: Kokosmilch

Das sozial engagierte Familienunternehmen Ma´s Tropical Foods aus Sri Lanka ist seit 1992 Handelspartner von der GEPA und hat sich ganz auf die Verarbeitung von Gewürzen, Früchten, Kokosnüssen, Kokosmilch und Erdnüssen spezialisiert. Die Fabrik, in der die Bio Kokosmilch hergestellt wird, liegt in einem der Hauptanbaugebiete für Kokosnüsse.

Produkt des Monats Juli: Grillsaucen aus Südafrika

Rain Morgan, einer der beiden Gründer von „Turqle Trading“ ist zuversichtlich: „Der lokale Markt ist neben dem Export der Produkte die Zukunft. Das Bewusstsein der Bevölkerung für dieses Thema wächst langsam, und der Faire Handel wird auch in Südafrika bekannter. Für viele Produzentenorganisationen liegen hier echte Chancen. Wir wollen, dass nicht nur die Europäer und die Touristen in den Shops unsere Produkte kaufen, sondern dass auch immer mehr Südafrikaner den Fairen Handel unterstützen.“